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2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0424, von Collège bis Colleoni Öffnen
Unterrichtswesen sind die iutoi-8 (s. d.) und I^cturki-ä (s. d.) betraut. Ganz anderer Natur sind die 0., welche sich der Victoria. Ilmvsrsit^ (Manchester) anschließen. Sie sind nur akademische Unterrichtsanstalten ohne Ein- richtungen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0079, von Bradford bis Braith Öffnen
Hafen Nordamerikas, arbeitete im Atelier des Malers van Beest in Fairhaven und bildete sich zu einem sehr geschätzten Marinemaler aus. Später beteiligte er sich bei mehreren arktischen Forschungsreisen und brachte aus den dortigen Gewässern
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0198, von B. bis Baader Öffnen
Bachelor of Arts, dort der erste (unterste) akademische Grad; dann auch = bonis auspiciis, unter guten Vorbedeutungen. B. C. = Basso continuo (s. d.). B. C. L. = Bachelor of Civil Law, in England der erste akademische Grad in der juristischen Fakultät
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0272, von Hopfgarten bis Horsley Öffnen
erhielt er einen akademischen Preis, verweilte 1827-32 in Italien und malte dann in Wiesbaden die Begräbniskapelle der Herzogin von Nassau aus. 1835 nach Berlin zurückgekehrt, entfaltete er eine reiche Thätigkeit nicht nur in der Historie, sondern auch
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0280, von Akademiestücke bis Akademisch Öffnen
278 Akademiestücke - Akademisch gehoben, 1808 neubegründet wurde, 1845 neue Statuten erhielt. Sie zerfällt in 3 Klassen: Naturwissenschaften, schöne Litteratur, moralische und polit. Wissenschaften. - Vgl. Mailly, Histoire de l'Académie des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0027, von Bache bis Bacon Öffnen
Kopenhagen, wo er mit zehn Jahren Schüler der Akademie wurde und den Genremaler Marstrand zum Lehrer hatte. Nachdem er für einige Genrebilder 1856 und 1857 akademische Preise erlangt hatte, erhielt er 1866 das große Reisestipendium der Akademie
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0156, von Dürr bis Dyckmans Öffnen
. Nachdem er dort bis 1840 geblieben war, ging er nach Italien, besuchte Venedig und Bologna und ließ sich für mehrere Jahre in Rom nieder, wo er sich besonders an die dort weilenden Düsseldorfer Maler der Apollinariskirche, Deger, Ittenbach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0328, von Laugée bis Laurens Öffnen
), gemütliches Plätzchen, Genoveva im Wald, Sommerabend im Prater (1864), Gebirgsreisende etc. 1866 wurde er akademischer Rat und 1868 Professor der Malerei an der Kunstgewerbschule in Wien. Laugée (spr. lohschéh
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0423, von Pickersgill bis Pilgram Öffnen
417 Pickersgill - Pilgram. legendenartigen Inhalts, von gründlichem Studium, aber von akademischer Härte und oft empfindsamem Ausdruck. Zu seinen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
von Düsseldorf, Berlin und Brüssel, besuchte dann in Paris das Atelier von Gleyre und in Berlin das des Professors Schrader, bis er 1863 mit dem großen akademischen Stipendium nach Rom ging, wo er mit kurzer Unterbrechung (1868) geblieben ist. Dort malte
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0785, von Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) bis Thietmar Öffnen
783 Thiersch (Heinrich Wilh. Josias) - Thietmar akademischen Lehrvorträgen" (Berl. 1846). Ferner schrieb er: "Über gelehrte Schulen, mit besonderer Rücksicht auf Bayern" (3 Bde., Stuttg. und Tüb. 1826-37) und "Über die neuesten Angriffe
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0153, Malerei (Stillstandsperiode: 16. und 17. Jahrhundert) Öffnen
der Geister durch die Erfindung des Buchdrucks und beginnende Reformation konnte nur vorteilhaft wirken, und so sehen wir jetzt in Deutschland sich eine hohe Blüte der M. entwickeln. Hervorzuheben sind unter den schwäbischen Malern Hans Burgkmair
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0115, von Heß (Rich. Alex.) bis Hessen (Volksstamm) Öffnen
Wohnsitz. Er entwickelte als Maler im eigentlichen Sinne keine ernste Thätigkeit, wirkte aber als geistreicher und geschmackvoller Arrangeur und Dekorateur bei den Künstlerfesten in Düsseldorf. Heß , Rich. Alex., Fors tmann, geb. 23. Juni 1835 zu
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0326, Französische Litteratur (Kritik, Memoiren etc.) Öffnen
die Engländer in Frankreich heimisch zu machen sucht, zur Abwechselung aber auch aus »Rabelais, sa personne, son genre et son œuvre« überspringt. Ein schönes biographisches Denkmal setzte der Akademiker Octave Gréard seinem verstorbenen Freunde
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0788, Italienische Kunst Öffnen
geistreichsten Kunsthandwerkers eingetragen. Von 1650 ab begann in allen Teilen Italiens abermals, und diesmal unaufhaltsam, ein Wandel in der Malerei, der bis gegen 1750 die gänzliche Ausartung herbeiführte. Die meisten Maler dieser Periode waren
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0014, von Aiwasowski bis Aizelin Öffnen
und Kommandant der Wiener akademischen Legion geworden war, wurde er verhaftet, zum Tode verurteilt und nur auf besondere Fürsprache einflußreicher Personen begnadigt. Später bereiste
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0104, von Cavé bis Cederström Öffnen
. Cavé (spr. kawé) , Elisabeth Marie , geborne Blavot, franz. Aquarellmalerin, geb. 1810 zu Paris, Schülerin von Roqueplan, heiratete den Maler Clément Boulanger und nach dessen Tod (1843) den ebenfalls bereits verstorbenen Direktor der schönen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
, auf der Akademie unter Knabl lernte und namentlich kirchliche Arbeiten ausführte, die ihm zweimal einen akademischen Preis eintrugen. 1873 ließ er sich in Berlin nieder und widmete sich meistens der dekorativen Plastik, zu welchem Zweck er auch längere
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0363, von Massalow bis Matejko Öffnen
als Galeerensklave, nach Bonnat, und einige Porträte. 1866 erlangte er eine akademische Medaille. Massau , Franz Paul , Kupferstecher, geb. 1818 zu Köln, war 1841-50 Schüler der Düsseldorfer Akademie unter
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0679, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
akademischen Regeln Rechnung zu tragen, für diesen Zwang entschädigte sie sich aber im Innern, indem sie in der Ausschmückung ihrer geistreichen Einbildungskraft und anmutigen Erfindungsgabe volle Freiheit ließen. Die Gegensätze beherrschten eben
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0503, von Langensee bis Langeron Öffnen
von, Maler, geb. 1756 zu Kalkum bei Düsseldorf, begann seine Studien unter Krahn in Düsseldorf, wurde 1784 Professor und 1789 Direktor der Düsseldorfer Akademie, später auch Direktor der dortigen Galerie. Während dieser Zeit machte er Reisen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0717, von Rümann bis Russisches Reich Öffnen
Stoffe geboten hat. Seme durch eine gewandte, flüssige Technik ausgezeichneten Hauptwerke sind.- Motiv auo Eisenerz und Motiv aus Mals in Tirol (1870, beide in der akademischen Galerie zu Wien), der Ottheinrichsbau des Heidelberger Schlosses
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0337, von Lematte bis Lenbach Öffnen
) und zahlreiche Porträte. Lematte (spr. lömátt) , Jacques François Fernand , franz. Historienmaler, geb. 26. Juli 1850 zu St. Quentin (Aisne), wurde 1866 Schüler der École des beaux-arts und des Malers Cabanel
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0398, von Neustätter bis Neuville Öffnen
akademischen Ausstellung war. Also die Darstellung eines deutschen Siegs durch einen französischen Maler, aber eine solche, die sich auf Grund der unwahren Berichte des Generals Ducrot bestrebt, den ganzen Ruhm des Tags den glorreich Besiegten zuzuwenden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0525, von Thoma bis Thomas Öffnen
er 1864 für sein Felsenthal ein akademisches Reisestipendium, worauf er das südliche Bayern und Tirol durchwanderte und sich in München aufhielt, wo er unter dem Einfluß von Lier und Friedr. Voltz besonders koloristisch gefördert wurde. Zu den besten
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0343, Niederländische Kunst Öffnen
. Malern sich bereits die beiden Brueghel, der Bauernbrueghel und der Höllenbrueghel, der ältere Teniers u. a. mit Vorliebe der Darstellung des niedern Volkslebens zugewandt hatten, um die Mitte des 17. Jahrh. ihre höchste und vielseitigste Ausbildung
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0824, Carracci Öffnen
Vettern Agostino und Annibale C. die Accademia degli Incamminati ("der auf den rechten Weg Gebrachten"), und es gelang ihnen, trotz der erbitterten Rivalität der alten Maler die junge aufstrebende Künstlerschaft Bolognas in ihr Atelier zu locken
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0481, von Frameries bis Franceschini Öffnen
. Français (franz., weibl. Form: française, spr. frangssäh, -ssähs'), französisch; Franzose, Französin; à la française, nach französischer Weise. Français (spr. frangssäh), Louis, franz. Maler, geb. 17. Nov. 1814 zu Plombières, trat bei
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0648, von Holbäk bis Holbein Öffnen
die theoretische Welteinsicht zu thun war. Dasselbe erschien unter dem Namen des (zehn Jahre vorher verstorbenen) Akademikers Mirabaud und war seinem Inhalt nach, wie aus Diderots nachgelassenen Schriften erhellt, diesen teilweise wörtlich
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0574, Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland Öffnen
das Bedürfnis, sich an den Großthaten der Vergangenheit zu begeistern, wie eine zerrissene, geknechtete oder in ihren politischen Forderungen unbefriedigte Nation. Ein charakteristisches Beispiel dafür sind die aus Polen stammenden Maler, die froH ihrer
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0156, Französische Kunst Öffnen
Befreiung von der akademisch-klassischen Form verfolgen läßt. Obgleich die Geschicklichkeit in der Meißelführung bei solchen Werken von beträchtlichem Umfange oft zu dekorativer Behandlung verleitete, hielt sich doch die franz. Bildhauerei unter dem
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0274, von Baker, Mount bis Bakonyer Wald Öffnen
-Leicesterschafrasse, des langhörnigen Rindviehs und der Karrenpferde. Seine Erfahrungen legte er in der "Domestic encyclopaedia", Bd. 1, nieder. Bakhschisch, s. Backhschisch. Bakhuisen (Backhuizen, Bakhuyzen; spr. back-beus'n), Ludolf, holländ. Maler
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0352, Braun Öffnen
", einen entscheidenden Einfluß auf ihn gewann. In Berlin (1848) fesselten ihn zumeist kunstgeschichtliche Studien. Sein Ziel war die akademische Wirksamkeit, doch sah er bald ein, daß das erste Erfordernis zu einem gedeihlichen Wirken als Universitätslehrer die Autopsie
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0876, von Cavallotti bis Cavelier Öffnen
von wissenschaftlichen und litterarischen Notizen aller Art, akademischen Reden, Gedächtnisschriften etc.; eine Arbeit über das "Fuero de Madrid" und "Dialogos politicos y literários" (Madr. 1858), eine feine Satire meist auf Gleichzeitiges
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0920, von Dew bis De Winne Öffnen
. Bajaderen. De Wette, Wilhelm Martin Leberecht, hervorragender protest. Theolog, geb. 14. Jan. 1780 zu Ulla bei Weimar, bezog 1799 die Universität Jena, ward daselbst 1805 akademischer Dozent, 1807 außerordentlicher Professor der Philosophie
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0970, von Exner bis Exogamie Öffnen
), "Die Lehre von der Einheit des Denkens und Seins" (das. 1845), eine akademische Rede: "Was erwarten wir von der Philosophie?" (das. 1837), und eine durchgreifende Kritik der Jacobischen Philosophie ("Wiener Jahrbücher der Litteratur", Bd. 93, 1841, S
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0049, von Hamerken bis Hamilkar Öffnen
die bekannte "akademische Legion", befand sich während der Belagerung der Hauptstadt durch Windischgrätz innerhalb der Mauern derselben und mußte sich nach dem Einzug der Truppen als gewesener Legionär längere Zeit versteckt halten. Seinen Studien
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0306, von Kunstausdruck bis Kunstgeschichte Öffnen
als einer aus Meistern (Akademikern) bestehenden Verbindung, wie die zu Paris, London etc., absieht und nur die hauptsächlich in Deutschland übliche Stellung derselben als höherer Kunstlehranstalt in Betracht zieht, so ist zu bemerken
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0409, von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institut bis Medusen Öffnen
. Die Dienstzeit als Unterarzt in der Charitee wird als solche angerechnet, so daß für Eleven des Instituts nachher noch sieben, für Akademiker drei Jahre Dienstverpflichtung bleiben. Aufnahmebedingungen sind: Staatsangehörigkeit in den Staaten des
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0966, von De Sauss. bis Descartes Öffnen
, bis der Herzog von Montmorency nach seiner Ernennung zum Akademiker ihr sein Gehalt ab- trat. 1817 heiratete sie den Schauspieler Francois Prosper Lanchantin, genannt Valmore. Sie starb 23. Juli 1859. Von ihren Dichtungen sind hervor- zuheben
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0845, von Gerhard (Joh.) bis Gerhardt (Karl) Öffnen
), "Trinkschalen und j Gefäße" (2 Abteil., ebd. 1848-50, mit 37 Tafeln), ! "Neapels antike Bildwerke" (mit Panofka, Bd. 1, Etuttg. 1828), "Berlins antike Bildwerke" (Bd. 1, Nerl. 1836), und "Neu erworbene antike Denk- mäler" (3 Hefte nebst 2 Nachträgen, ebd
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0239, von Graf (Urs) bis Gräfe Öffnen
. Von seinen Holzfchnittwcrken ist das umfangreichste: "DerTert des pafsions oder leydens Christi" (25 .Holzschnitte, Straßb. 1506). - Vgl. Amict, Urs G. (Bas. 1873). Graf, Gustav, Maler, geb. 14. Dez. 1821 zu Königsberg, studierte 1843-46
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0050, Russische Litteratur Öffnen
gegenwärtigen Jahrhunderts war die Nachahmung ital. Muster, der franz. Klassicismus und die streng akademische Richtung vorherrschend. Seitdem machte sich auch auf diesem Gebiete das nationale und volkstümliche Element mit realistischer Färbung nach
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0728, Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) Öffnen
Lehrerinnen, 469820 Schülern, 679 Kleinkinderschulen mit 29432 Kindern, 482 Sekundärschulen mit 1257 Lehrern, 208 Lehrerinnen, 31871 Schülern und Schülerinnen. Ferner gab es 31 Mittelschulen mit Anschluß an das akademische Studium (Kantonsschulen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0359, von Stift (bischöfl. Sprengel) bis Stiftshütte Öffnen
Hochstifter hatten schon vor der Reformation akademische Lehrer unter ihre Pfründner aufzunehmen, wie z. B. Meißen und Merseburg Leipziger Professoren der Theologie und Jurisprudenz; noch jetzt bestehen solche Vorschriften für die Domkapitel in Breslau
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0788, von Tholey bis Thomas (Jünger Jesu) Öffnen
Konsistoriums, seit 1868 Oberkonsistorialrat, bis an seinen 10. Juni 1877 erfolgten Tod gewirkt hat; vorübergehend war T. 1828-29 während eines Erholungsurlaubs preuß. Gesandtschaftsprediger in Rom. T. hat als akademischer Lehrer, als Prediger und Schriftsteller
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0505, von Warburg (Emil) bis Wardar Öffnen
, und 1855 erlangte er den Grad eines königl. Akademikers. Unter den zahlreichen Werken seiner spätern Jahre fanden den größten Beifall: Der Abschied Marie Antoinettes, im Gefängnis vom Dauphin (1856), Vorzimmer im Palast von Whitehall während
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0884, von Knolle bis Knöpfe Öffnen
. Fig.). ^[Abb.: Knollenkapitäl.] Knollenqualle, s. Medusen. Knollenwicke (Knollwicke), s. Apios. Knollenwinde, s. v. w. Batate. Knollenzwiebel (Bulbotuber), s. Knolle. Knoller, Martin, Maler, geb. 1728 zu Steinach in Tirol, bildete sich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0439, von Lampen, elektrische bis Lamprecht von Regensburg Öffnen
); "Lo statuto e il senato" (Rom 1886). Lampi, Johann Baptist, Ritter von, ital. Maler, geb. 31. Dez. 1751 zu Romeno bei Trient, wirkte zu Verona, wo er Mitglied der Akademie wurde, Trient, Roveredo, Klagenfurt und seit 1783 zu Wien, wo er das Bildnis
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0877, München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), Öffnen
-künstlerischen Ausschmückung durch Bildhauer wie Schwanthaler und Maler wie Cornelius für sich schon ein Juwel, in ihren 13 Sälen aber die hervorragendsten Werke der Bildhauerkunst von den Ägyptern und Assyrern, den Phönikern, Griechen und Römern bis zu
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0606, Wien (Profanbauten) Öffnen
von Künstlern und Forschern auf den Dachbrüstungen, geschmückt. Im Innern werden namentlich die Treppenhäuser mit Fresken hervorragender österreichischer Maler (Canon, Munkacsy, Ruß u. a.) ausgestattet. Bemerkenswerte Gebäude für Unterrichtszwecke sind
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0093, von Bürkner bis Burnitz Öffnen
führen lernte. Dann ließ er sich in Dresden nieder und begann seine eigentliche künstlerische Thätigkeit als Holzschneider, infolge deren er 1846 Professor an dem dort errichteten akademischen Holzschneideatelier wurde. Außer jenen Schnitten zum
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0191, von Freund bis Frich Öffnen
wiederholten Malen mehrere Jahre in Rom auf, das letztemal 1864 und 1865, und schuf dort seine meisten und besten Werke, fast alle aus der Genreskulptur, z. B. der Bocciaspieler, Aktäon von den Hunden verfolgt, eine junge Spinnerin
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0544, von Vogel bis Voigtel Öffnen
, geb. 11. Febr. 1814 zu Berlin als Sohn des Formstechers Joh. Daniel V., besuchte das Gymnasium zum Grauen Kloster daselbst, trat 1831 als Schüler in die dortige Akademie und wollte Kupferstecher und Maler werden, mußte aber, um sich die Mittel zur
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0591, Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) Öffnen
591 Becker (Maler, Musiker, Schauspieler). realistische Richtung einschlug, seinem Talent am meisten zusagte. Sein erstes bekannteres Genrebild war die für eine augenkranke Mutter betende Bauernfamilie. Im J. 1840 wurde er als Professor
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0828, von Carrierindianer bis Carstens Öffnen
. -rusell), s. Karussell. Carruca (lat.), im alten Rom ein vierräderiger Reise- und Staatswagen, häufig auf das prachtvollste ausgestattet; wurde erst in der Kaiserzeit üblich. Carrucci (spr. -ruttschi), Giacomo, Maler, s. Pontormo. Carsoli, Stadt
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0763, von Erdmännchen bis Erdmannsdörffer Öffnen
1856); "Vorlesungen über akademisches Leben und Studium" (Leipz. 1858) und der "Grundriß der Geschichte der Philosophie" (Berl. 1865-67, 2 Bde.; 3. Aufl. 1877), worin er das Mittelalter sehr ausführlich und, obgleich selbst der "letzte Mohikaner
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0083, von Genehmigung bis Genelli Öffnen
von der Ratihabition der Rechtsgeschäfte (Würzb. 1868). Genelli (spr. dsche-), 1) Janus, Maler, geb. 1771 zu Kopenhagen, siedelte mit seinem Vater, einem Kunststicker, nach Berlin über, bildete sich durch eine Reise nach Italien zum Landschaftsmaler
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0534, von Gospodar bis Gosselin Öffnen
François, franz. Maler, geb. 2. Okt. 1787 zu Paris, wurde ein Schüler von François André Vincent und der École des beaux-arts, wo er sich zu einem virtuosen Maler der akademischen Richtung ausbildete und in dieser Weise mehrere öffentliche Gebäude
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0305, von Kunst (Maschine; Personenname) bis Kunstakademien Öffnen
darbietet. In dem Gebiet der bildenden Künste ist es der Architekt, welcher am meisten technisches Material braucht und am meisten praktisches Wissen nötig hat, der Bildhauer schon weniger, der Maler am wenigsten. In der Poesie erfordert die Lyrik
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0629, Lehmann Öffnen
haben meist einen akademischen Charakter, dem es an Wahrheit und Wärme fehlt. Er starb 31. März 1882 in Paris. 6) Rudolf, Maler, Bruder des vorigen, geb. 19. Aug. 1819 zu Ottensen, Schüler seines Bruders, bereiste Deutschland, hielt sich längere Zeit
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0575, von Meyerheim bis Meyern Öffnen
Bewerbung um das Stipendium sind nur berechtigt die Schüler der königlichen akademischen Hochschule für Musik (Abteilung für Komposition), des Sternschen Konservatoriums, der Kullakschen Akademie in Berlin und die des Kölner Konservatoriums. Die Bewerbung
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0630, von Mille-raies bis Millin Öffnen
Bormidafluß (Bormida di M.), mit (1881) 909 Einw. Hier Sieg Napoleon Bonapartes über die Österreicher 13. und 14. April 1796. Millet (spr. milä), 1) François, niederländ. Maler, geboren im April 1642 zu Antwerpen, war anfangs Schüler des Laurens
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0814, Richter (Personenname) Öffnen
) Adrian Ludwig, Maler und Zeichner, geb. 28. Sept. 1803 zu Dresden, erhielt den ersten Unterricht in der Kunst von seinem Vater Karl August R., einem geschickten Kupferstecher, an dessen landschaftlichen Stichen R. mitarbeitete, und nahm sich dann
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0488, Schinkel Öffnen
ergoß. Schinkel, Karl Friedrich, Architekt und Maler, geb. 13. März 1781 zu Neuruppin, besuchte das Gymnasium daselbst und in Berlin und widmete sich sodann unter Gilly, Vater und Sohn, dem Studium der Architektur. Als Friedrich Gilly starb, ward
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0606, von Navassa bis Neapel Öffnen
-wä), François, belg. Maler, geb. 16. Nov. 1787 zu Charleroi, bildete sich auf der Akademie zu Brüssel und seit 1813 zu Paris bei David, mit welchem er nach dessen Verbannung in die Heimat zurückkehrte. In den Jahren 1817-22 hielt er sich in Italien
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0019, von Atarate bis Atellanen Öffnen
der zur Ausführung jeder Bewegung notwendigen Muskelkontraktionen verursacht wird (s. Rückenmarksschwindsucht ). A. T. B. , Akademischer Turn-Bund. Atbarā , Astaboras , der nördlichste und letzte unter den Nebenflüssen des Nils
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0634, von Beg bis Begas Öffnen
das alte Bett der B. durch einen Kanal von Bobda bis Jankahid verkürzt. Die B. mündet nach einem Lauf von 250 km zwischen Perlas und Titel in die Theiß. Bega, Cornelis Pietersz, holländ. Maler und Kupferstecher, geb. 1620 zu Haarlem als Sohn des
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0590, von Brouwer bis Brown (John, Mediziner) Öffnen
Gegenden Südeuropas wird dieser Baum in Gärten oder auch als Chausseebaum kultiviert. Brouwer (spr. brauer), Adriaen, auch Brauwer geschrieben, niederländ. Maler, geb. 1605 oder 1606 zu Oudenaarde, wurde Schüler des Frans Hals in Haarlem und starb
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0897, von Delaporte bis De la Rue Öffnen
tkeoi'iciue et a^pii- maler, geb. 17. Juli 1797 zu Paris, war ein Schüler von Gros. In seinen ersten Arbeiten, wie: Ioas - als Kind von Iosabeth dem Tod entrissen (1822
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0906, von Robertin bis Robertson (Thomas William) Öffnen
1890 in Paris. Sein Sohn Antoine (Tony) N., geb. 1. Sept. 1837 in Paris, bei Delaroche gebildet, jedoch mehr von Cogniet beeinflußt, hat ebenfalls als Historien- maler einen Namen. 1861 erregte er zuerst durch eine Scene aus der poln
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0082, von Lemuriden bis Lenbach Öffnen
, als die Maler Hofner und Professor Geyer in Augsburg auf das Talent des Siebzehnjährigen aufmerksam wurden und ihn für die Malerkunst bestimmten. Indessen regte ihn ein zweijähriges akademisches Studium in München wenig an, so daß er in seine Heimat
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0407, von Bartolini bis Barton Öffnen
ist durch die akademische Manier der Davidschen Schule bestimmt und nähert sich auch zum Teil der Auffassung Canovas. In seiner langen und einflußreichen Lehrthätigkeit an der Florentiner Akademie machte er sich besonders dadurch verdient, daß er die Arbeit
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0160, von Bojaria bis Bolbec Öffnen
in einem lateinischen Gedicht: "De Bukelingi genio" (Gent 1827). Bokelmann, Ludwig, Maler, geb. 4. Febr. 1844 zu St. Jürgen bei Bremen, trat mit 14 Jahren in ein kaufmännisches Geschäft und war zehn Jahre lang als Kaufmann thätig, bevor er sich, seinem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0655, von Bürgel bis Bürger Öffnen
; in der Schweiz Bezeichnung der Mitglieder der Großen Räte, welche in ihren öffentlichen Schriften sich "Rät und B." unterzeichneten. Burger, 1) Ludwig, Maler und Illustrator, geb. 19. Sept. 1825 zu Krakau von deutschen Eltern, lebte vom 14. bis 17
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0597, von Debuskieren bis Decamps Öffnen
. Maler, geb. 3. März 1803 zu Paris, war Schüler des Akademikers Abel de Pujol, verließ aber bald dessen Weg, um in engerm Anschluß an die Natur und unter Einwirkung von Delacroix eine eigentümliche Richtung einzuschlagen. Seine koloristische
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0042, von Dombasle bis Domenichino Öffnen
; es wird besonders gegen Rheumatismus und Hautkrankheiten empfohlen. Domenichino (spr. -kino), eigentlich Domenico Zampieri, genannt il D., ital. Maler, geb. 21. Okt. 1581 zu Bologna, bildete sich bei D. Calvart, später bei den Carracci, hielt sich dann
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0421, von Folkwangr bis Foltz Öffnen
Viehhandel, einem bedeutenden Jahrmarkt (im Juli) und 15,029 Einw. Foltz, 1) Philipp, Maler, geb. 11. Mai 1805 zu Bingen, Sohn des Malers Ludwig F., ging 1825 nach München, wo eben Cornelius die Leitung der Akademie übernommen hatte und ward
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0163, von Gerhoh von Reichersberg bis Géricault Öffnen
163 Gerhoh von Reichersberg - Géricault. der (Berl. 1841), und die kleinern Schriften von Bachmann (2. Aufl., Leipz. 1876) und Richter (das. 1876). 2) Eduard, Maler, geb. 1812 zu Erfurt, trieb viele Jahre hindurch die Lithographie, bis
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0464, von Gobel bis Goeben Öffnen
, Maler, geb. 1824 zu Wien, Sohn des Historienmalers Karl Peter G. (gest. 1823), ward Schüler der Akademie und erhielt mit 15 Jahren den Fügerschen Kompositionspreis. Nach zurückgelegter akademischer Laufbahn begann G. die Aquarellmalerei
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0418, von Lalenbuch bis Lally-Tollendal Öffnen
Jean Jérôme Le Français und Burckhards und enthält 47,390 Sterne. Der erwähnte Neffe (geb. 21. April 1766 zu Courcy, gest. 7. April 1839 als Akademiker und Direktor der Sternwarte der École militaire in Paris) unterstützte überhaupt mit seiner Frau
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0714, von Lerna bis Leroyer Öffnen
. Die Amnestie von 1860 hatte er zurückgewiesen. 2) Eugène, franz. Maler, geboren zu Paris, Schüler Picots, hat sich als Genremaler, namentlich auf dem Felde des ländlichen Sittenbildes, bekannt gemacht. Vorzugsweise behandelt er das bretonische
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0783, von Lierganes bis Life-preserver Öffnen
Frankreichs. Sie starb 27. Jan. 1857 in Paris. Lievensz (Livens), Jan, holländ. Maler und Radierer, geb. 24. Okt. 1607 zu Leiden, lernte erst bei Joris van Schooten, dann bei P. Lastman zu Amsterdam und bildete sich unter dem Einfluß Rembrandts weiter
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0210, von Manuel bis Manufakt Öffnen
). Eine Übersetzung des Werks lieferte J. ^[Joseph] v. Eichendorff (Berl. 1840, 3 Bde.). Manŭel, 1) Nikolaus, genannt Deutsch, Maler und Dichter, geb. 1484 zu Bern, wurde 1512 Mitglied des Großen Rats, trat 1522 in französische Dienste und wohnte dem Sturm
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0911, Rom (das neue: Bildungsanstalten, Behörden, Umgebung) Öffnen
911 Rom (das neue: Bildungsanstalten, Behörden, Umgebung). (für Dominikaner), sämtlich philosophisch-theologische Lehranstalten, an welchen akademische Grade erteilt werden; die theologische Accademia Pontificia dei Nobili ecclesiastici
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0958, von Roquieren bis Rosa Öffnen
, die Schirmmütze aus grauem Filz der span. Infanterie, Artillerie und Genietruppen, so genannt nach ihrem Erfinder General Ros de Olano. Rosa, die Rose. Rosa, 1) Sisto, eigentlich Badalocchio, ital. Maler und Kupferstecher, geboren um 1585 zu
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0419, von Scheffel bis Scheffer Öffnen
gänzlich der juristischen Laufbahn, um sich für das akademische Lehramt vorzubereiten, und nahm in dieser Absicht wieder längern Aufenthalt in Heidelberg. Allein immer unwiderstehlicher wurde er von seinen poetischen Neigungen zur litterarischen Laufbahn
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0054, von Varus bis Vaselin Öffnen
. Vasa (lat.), Gefäße, z. B. V. sanguinis, Blutgefäße, V. lymphatica. Lymphgefäße. Vas deferens, Samenleiter. Vasa, Name, s. v. w. Wasa. Vasall (lat. vassus, vasallus), s. v. w. Lehnsmann, s. Lehnswesen. Vasari, Giorgio, ital. Maler, Architekt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0351, von Waldmensch bis Waldshut Öffnen
) 2016 Einw. Waldmohr, Dorf im bayr. Regierungsbezirk Pfalz, Bezirksamt Homburg, an der Glan, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, ein Forstamt und (1885) 1241 Einw. Waldmüller, 1) Ferdinand, Maler, geb. 1793 zu Wien, besuchte kurze Zeit
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0767, von Simonoseki bis Skarbina Öffnen
, Richter am Appellhof in Bukarest, Direktor der Tabaksregie und ist gegenwärtig Sekretär der Akademischen Gesellschaft in Bukarest. Von seinen Originaldichtungen erwähnen wir: »Plewna, ein Drama in Versen, das einen großen Erfolg erzielte
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Rabelais bis Rauch Öffnen
. 1890). Radreifenbrüche, s. Eisenbahnbau, S. 223 f. Raffael (R. Santi), Maler. Vgl. K. v. Lützow, Raffaels Bildungs- und Entwickelungsgang (Wien 1890). Rafflesīa Padma, s. Schmarotzerpflanzen. Randall, Samuel Jackson, amerikan. Staatsmann
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0760, von Apphus bis Appius Claudius Öffnen
des Magens anregen. (S. Dyspepsie .) Apphus , Jonathan, s. Jonathan Apphus . Appiāni , Fürsten von Piombino, s. Piombino . Appiāni , Andrea, genannt der «Maler der Grazien», geb. 23. Mai 1754 in Mailand, studierte zu Parma
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0012, von Cavarzere bis Cavendish (Familie) Öffnen
meistens Scenen genannt werden. Cavazzōla , Paolo, eigentlich Paolo Morando , ital. Maler, geb. 1486, gest. 1522, hat den eigentümlich verones. Stil zur höchsten Blüte gezeitigt. Einfach in seiner Komposition
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0840, von David (Jacques Louis) bis David (Joh. Baptiste) Öffnen
mit der Madonna und eine Kreuzigung, anderes in Privatsammlungen ebendaselbst. David , Jacques Louis, franz. Maler und Stifter der klassischen Malerschule Frankreichs, geb. 31. Aug. 1748 in Paris, war Schüler von Vien und gewann 1771 für sein Bild
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0862, von Deckenmalerei bis Decker (Familie) Öffnen
. mit Link der Proviantierung wegen in Bardcra weilte, von einer Schar Eomal überfallen, wobei Maschinenmeister Kanter und Maler Trenn um- lamen. D. selbst wurde 2. Olt. und zwei Tage darauf auch Link in Vardera ermordet. Die über- lebenden
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0895, von Delaborde bis Delagoabai Öffnen
. Delacroix (spr. 'krŏá) , Eugene, franz. Maler, Hauptvertreter der romantischen Schule, geb. 26.April 1798 zu Charenton-St.Maurice bei Paris, war ein Schüler von Pierre Guérin, dessen akademische Kunstrichtung er bald verließ, um mit genialer
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0846, von Gerhardt (Karl Friedr.) bis Géricault Öffnen
), Théodore, franz. Maler, geb. 26. Sept. 1791 zu Rouen, kam 1806 nach Paris und war hier Schüler von Charles Vernet, später von Pierre Guérin. Seine beiden ersten Bilder: Der angreifende Gardejägeroffizier (1812) und Der verwundete Kürassier (1814
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0535, von Guercino bis Guérin (Jules René) Öffnen
533 Guercino - Guérin (Jules René) Guercino (spr. -tschihno), eigentlich Giovanni Francesco Barbieri, ital. Maler, geb. 8. Febr. 1590 zu Cento bei Bologna (daher G. da Cento, «Der Schielende von Cento» genannt), bildete sich daselbst bei Benedetto
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0723, von Hammer (Guido) bis Hammerich Öffnen
in der Bundesversammlung. Hammer, Guido, Bruder von Julius H., Maler, geb. 4. Febr. 1821 zu Dresden, bildete sich, nachdem er dort seine akademischen Studien vollendet hatte, in dem Atelier Iul. Hübners zum Maler aus. Be- sonders schuf er Tier
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0958, von Heideloff (Victor Peter) bis Heidenhain Öffnen
alle etwas trocken und akademisch sind, erwies er sich als einer der ersten dentschen Romantiker. H. hat auch aquarelliert und radiert. Er veröffent- lichte anher einer Reihe technischer und kunstge- werblicher Lehrbücher: "Architektonische